#20: Great Walk – Tongariro Northern Circuit

Seit wir auf der Nordinsel angekommen sind, haben wir das Wetter gut im Auge behalten. Schon früh zeichnete es sich ab, dass wir den viertägigen Tongariro Northern Circuit mit allergrösster Wahrscheinlichkeit nicht trockenen Fusses würden bewältigen können. Die Frage war dieses Mal nicht, ob wir nass werden würden, sondern wie stark und – daraus resultierend – ob die Bedingungen noch sicher genug sind, um die Wanderung verantworten zu können.

Eckdaten zum Tongariro Northern Circuit 

Anzahl Tage: 3 (statt 4 Wandertage)
Übernachtungsorte: Mangatepopo Hut – Oturere Hut – Waihohonu Hut
Wanderzeit: 11.25 h
Höhenmeter: 1453m hoch / runter
Distanz: 40.2km
Strecke: Rundwanderung, kann in beide Richtungen gelaufen werden
Anreise: zu Fuss ab/bis Whakapapa Village oder mit einem Shuttle zu weiteren Zugängen entlang der Route

Umdisponieren

Bei strömenden Regen kommen wir in Whakapapa Village, unserem Ausgangspunkt für den Tongariro Northern Circuit, an. Unser erster Gang führt uns direkt ins Besucherzentrum, um dort eine Einschätzung zu erhalten und die verschiedenen Optionen durchzugehen. Wir konnten unseren Satz, dass wir (theoretisch) ab morgen die Wanderung machen [und gerne die Möglichkeiten besprechen würden…], gar nicht beenden, da kommt von der Rangerin bereits wie aus der Pistole geschossen: Ah, also ihr könnt die Wanderung sehr gerne stornieren, das ist gaaaar kein Problem. Wir können das auch gratis tun! Nun, das war nicht gerade die Aussage, die wir uns erhofft hatten. Etwas perplex über den umgehend angebotenen Stornierungsvorschlag erwidern wir, dass wir die Wanderung eigentlich schon sehr gerne machen würden. Nun war es an ihr, etwas erstaunt dreinzublicken. Anscheinend hat sie nicht damit gerechnet, dass wir trotz der angekündigten Bedingungen diese (aka eine der schönsten Wanderungen Neuseelands) tatsächlich ganz gerne in Angriff nehmen würden und lediglich darauf verzichten, wenn es gar nicht anders geht. Schnell kommen wir überein, dass es absolut keinen Sinn macht, die Wanderung wie geplant morgen ab Whakapapa Village zu starten. Es bestünde jedoch die Option, ab Whakapapa Village einen Shuttle «aussenrum» zu nehmen und somit die erste Wanderetappe auszulassen. Wir könnten uns auf diese Weise erst am späteren Nachmittag beim Wanderparkplatz absetzen lassen und müssten von dort nur noch eine knappe halbe Stunde bis zur ersten Hütte laufen. In der Hütte könnten wir dann die Nacht abwarten und wieder neu abschätzen, ob es die Wetterbedingungen zulassen, dass wir die nächste Etappe (das ist die kritische über den Red Crater) unter sicheren Bedingungen in Angriff nehmen können. Falls sich das Wetter nicht bessert, hätten wir noch immer die beiden Möglichkeiten, entweder wieder die halbe Stunde rauszulaufen und uns abholen zu lassen (was dann den Abbruch dieser Wanderung bedeuten würde) oder noch eine weitere Nacht in derselben Hütte zu bleiben und am Folgetag dafür gleich zwei Etappen zu wandern (wir erinnern uns, dass die Hüttenübernachtungen sehr begehrt und bereits Monate im Voraus gebucht werde müssen). Wir sind uns rasch einig, dass wir uns bei diesen starken Regenfällen auf jeden Fall in die Hütte shutteln lassen und von dort weiterschauen werden. Völlig unkompliziert können wir für den nächsten Tag einen Shuttletransfer organisieren. Die stürmische und kalte Nacht verbringen wir auf einem geschützten Campingplatz in unserem Camper und sind heilfroh, dass wir den grössten Teil des nächsten Tages ebenfalls im Trockenen unseres Campers ausharren können. Der Shuttlebus holt uns erst nachmittags um 15 Uhr ab.

Strapaziöser Aufstieg

Die halbe Stunde Marschzeit können wir sogar (fast) trocken zurücklegen. Da wir dem Wetter nicht so ganz trauen, sind wir dennoch in kompletter Regenmontur unterwegs. In der Hütte treffen wir auf unsere neuen Wanderfreunde: ein britisches Paar hat bereits die letzte Nacht in dieser Hütte ausgeharrt (sie meinten, es habe so gestürmt, dass sie Angst hatten, es würde das Dach wegwehen) und verbringen nun zwei anstatt nur eine Nacht in der ersten Hütte. Dementsprechend müssen sie am Folgetag zwei Etappen auf einmal bewältigen. Die beiden sind am nächsten Morgen früh losgelaufen, weil sie einen 8- bis 9-stündigen Marsch vor sich hatten. Ebenfalls bereits in der Hütte war eine sechsköpfige australische Familie (mit vier «Kindern» zwischen ca. 12 und 24 Jahren). Sie haben sich wie wir für den Shuttle-Bus entschieden und werden die gleiche Route(neinteilung) wie wir wandern. Kurze Zeit nach uns treffen noch Lauren und Victor aus den USA ein. Auch sie haben sich beim Wanderparkplatz absetzen lassen und haben denselben «Wanderplan» wie wir. Obschon wir einen Ofen in der Hütte haben, wird es in der Nacht recht kalt. Zudem hat es die ganze Nacht über (weiter)geregnet, es ist neblig und die Bergflanken sind sogar teilweise schneebedeckt. In dieser Hütte haben wir zum Glück Handyempfang (was sehr selten ist) und können so ständig das Wetter checken, dafür gibt es aufgrund von Personalmangel keinen Ranger vor Ort. Wir müssen also selbst entscheiden, was wir als vertretbar und realistisch empfinden. Vom Visitor Centre wissen wir, dass ab 70 km/h Wind und einer Temperatur von unter -10°C auf dem Gipfel die Wanderung über den Red Crater nicht gestartet werden soll, da der Weg sehr exponiert ist. Falls die Wetterprognosen zutreffen, sollte es jedoch um die Mittagszeit aufklaren und von dort an trockener, sonniger und weniger windig werden. Windböen sind auf ca. 60 km/h vorhergesagt – liegen also noch im Rahmen. Wir alle finden, dass wir es wagen können. Während die Briten früher losmüssen, beschliessen wir anderen, den Start so weit wie möglich rauszuzögern. Wir ziehen dann alle erst um 10 Uhr los, in der Hoffnung, um die Mittagszeit am höchsten und schönsten Punkt hoffentlich langsam bessere Wetterbedingungen vorzufinden. Der Aufstieg ist mühsam: mit dem schweren Rucksack und in der Regenkleidung schwitzen wir, obwohl es um die -6°C kalt ist und ein eisiger Wind weht. Kaum bleibt man jedoch stehen, friert man. Der Wind erschwert das Atmen und zerrt an den Wanderstöcken. Die (Handy)Kameras können wir im Wind kaum ruhig halten für die Fotos, die Finger fühlen sich schon ganz taub an. Schutz findet man in dieser Vulkanlandschaft praktisch nirgends. So sind heilfroh, als wir endlich an der höchsten Stelle – dem Red Crater – ankommen.

Oben angekommen – es hat sich gelohnt!

Das Wetter wird tatsächlich merklich besser, zwar bläst weiterhin ein kalter Wind, doch der Nebel lichtet sich langsam und die Sonne dringt an ein paar Stellen durch die Wolken- und Nebelschwaden. Es scheint, als würde immer genau über uns ein «Schönwetterfenster» aufgehen und wir sehen nun auch, in was für einer unglaublich schönen und bizarren Umgebung wir unterwegs sind: Die Farben des Gesteins reichen von schwarz bis zu einem blutrot, die Flanken und Bergspitzen sind weiss gepudert und die Seen leuchten in verschiedenen Grün- und Türkistönen. Wir sind sehr glücklich, dass das Wetter gerade noch «gut genug» war und wir die Wanderung wagen konnten (auch wenn uns der Aufstieg einiges abverlangt hat). Völlig zu Recht wird diese Etappe des Tongariro Northern Circuits, welche als Tageswanderung unter dem Namen Tongariro Alpine Crossing bekannt ist, als eine der schönsten, wenn nicht sogar als DIE schönste Tageswanderung Neuseelands gerühmt. Je weiter wir Absteigen, desto mehr lässt der Wind nach. Bis wir in der zweiten Hütte ankommen, scheint sogar die Sonne und wir können uns draussen auf der Terrasse etwas aufwärmen.

Auf den Bildern sieht alles so schön und friedlich aus, die unwirtlichen Bedingungen sind nicht ersichtlich. Weitere «schöne» Bilder findest du in der Galerie.

Eine Sache der Einstellung

Die zweite Etappe können wir bei schönstem Wetter bewältigen. Das sonnige Wetter und die Aussicht auf eine kurze Marschzeit von nur etwa drei Stunden lässt uns etwas übermütig werden: Nachdem wir den gestrigen Tag (mit den meisten Höhenmetern und unter den garstigen Bedingungen) gut überstanden haben, machen wir einen Fehler… Wir unterschätzen die nächste Etappe. Pha, die drei Stunden, das machen wir ja vor dem Frühstück. Und dann geht es ja erst noch praktisch nur geradeaus. Obwohl es tatsächlich nur drei Stunden waren, fühlte es sich viel länger an. Auch stimmte es nicht so ganz, dass es «nur geradeaus» ging. Zwar waren es wirklich nur 240 Höhenmeter, doch da wir die irgendwie überhaupt nicht auf dem Radar hatten, fühlten sich auch die paar wenigen Höhenmeter viel anstrengender an. Schlussendlich bereitete uns dieser Tag fast mehr Mühe als der Vortag – und das nur, weil wir mental nicht (oder besser gesagt falsch) darauf eingestellt waren.

Aus unserem Fehler (der lustigerweise übrigens auch den anderen passierte) haben wir gelernt und so nehmen wir den letzten Tag «seriöser» in Angriff. Wir schaffen es zwar gerade noch trockenen Fusses zurück nach Whakapapa Village, müssen vernünftigerweise jedoch auf einen Abstecher zu den sehr schönen Tama Lakes verzichten. Wir trauen den rasch ziehenden Regenwolken nicht über den Weg und wollen unser Glück nicht noch weiter herausfordern. Wir sind dankbar, dass wir diese phänomenale Wanderung doch noch bei mehrheitlich schönem Wetter erleben durften. Die Wanderung war nicht nur in Bezug auf’s Wetter äusserst vielseitig, auch landschaftlich war sie sehr abwechslungsreich. Die Konstante dieser Wanderung: die ständig phänomenale Sicht auf die beiden Vulkane Mount Tongariro und Mount Ngāuruhoe, die wir bei der Wanderung umrundet haben.

Spieleabend

Oftmals erreicht man schon relativ früh am Nachmittag die nächste Hütte und so hat man ausreichend Zeit, um sich ein wenig auszuruhen, die Gegend weiter zu erkunden oder… Spiele zu spielen! Wir haben zwar jeweils nicht auch noch Spiele mitgeschleppt, aber unsere neuen «Wanderfreunde» Lauren und Victor hatten Spielkarten dabei und haben uns (und ein paar anderen) am letzten Abend das Spiel Cribbage beigebracht. Bis wir endlich all die vielen Regeln einigermassen verstanden hatten, war der Abend dann auch schon vorbei :-) Doch wir haben viel gelacht und kennen nun ein neues Spiel.

Ein Hoch auf die Hütten!

Noch nie waren wir so froh, die Hütten- anstelle der Zeltübernachtungen gebucht zu haben. Da wir nun schon April (und somit Spätherbst) haben und wir uns zusätzlich in den Bergen aufhalten, sind die Temperaturen teilweise schon empfindlich frisch. Gerade bei Schlechtwetter ist ein Übernachtungsplatz in einer Hütte sehr viel komfortabler. Ursprünglich wollten wir diese Wanderung jedoch mit Zeltübernachtungen machen (wir dachten in der Vorbereitungszeit, dass wir etwas abwechseln können und somit drei Wanderungen mit Hüttenübernachtungen und die anderen drei mit Zeltübernachtungen buchen könnten). Wie der Zufall es wollte, waren wir an dem Tag, als das Buchungsfenster für den Tongariro Northern Circuit aufging, gerade in Slowenien am Wandern. Es hat in Strömen geregnet und obwohl die Wanderung nur kurz war und wir unser Regenzeugs anhatten, waren wir so froh, als wir in der Wanderhütte ankamen, uns dort am Ofen aufwärmen und etwas Warmes trinken konnten. «Ähhhm, also wegen der Buchung von heute Abend… Wie wäre es, wenn wir doch die Hütten buchen…?!?» Es brauchte keine grosse Überzeugungskunst und zack, schon waren am Abend die Hütten für den Tongariro Northern Circuit gebucht. Also nicht nur ein Hoch auf die Hütten, sondern auch ein Hoch auf die verregnete Wanderung in Slowenien :-)

Ein paar Worte zur Ausrüstung 

Dies ist nun der sechste (und letzte) Blogeintrag zu einem Great Walk und vielleicht hast du dich schon gefragt, was wir alles auf einer solchen Mehrtageswanderung mittragen. Abgesehen vom Essen, worauf wir in unserem Blogeintrag #16: Great Walk – Routeburn Track eingegangen sind, haben wir jeweils folgendes dabei: 

Bei Hüttenübernachtungen:

  • Schlafsäcke

  • Hüttenfinken

  • Stirnlampe

  • Handys (inkl. Powerbank & Ladekabel)

  • Kamera (manchmal haben wir auch nur mit dem Handy fotografiert, um Gewicht einzusparen)

  • Airpods

  • Pässe, Geld, diverse Kopien, Backup von Daten und Fotos

  • Wanderhosen*

  • Merino-T-Shirt*

  • Pullover*

  • Unterwäsche & Socken*

  • Softshelljacke

  • Regenjacke und -hose

  • Halstuch/Buff

  • Wanderschuhe

  • Wanderstöcke

  • Sonnenhut

  • Sonnenbrille

  • Sonnencreme

  • Moskitospray

  • Taschenmesser

  • Medikamente (gegen Schmerzen, Entzündungen, Schluckweh, Husten, Magen-Darmprobleme, Übelkeit, Antihistaminikum, Antibiotikum)

  • 1. Hilfeset (Rettungsdecke, Verband, Pflaster, Wundgasen, Desinfektionsmittel, Wundsalbe, Blasenpflaster, Steri-Strips, Tape, Pinzette, Fussgelenkstütze, Knieschoner, Schere, Kernseife)

  • Hygieneartikel (Zahnbürste, Zahnpasta, Mundspülung, Haarbürste, Waschlappen, Deo, Nagelfeile, Zahnstocher, etc.)

  • Oropax!!! (s. 14_Great Walk – Kepler Track)

  • Taschentücher

  • Trinkflaschen

  • Wasserfilter

  • Essen (s. 16_Great Walk – Routeburn Track)

  • Kochset (Pfanne mit Deckel, Löffel, Gabel)

  • Schwamm, Spülmittel & Handtuch

  • ZIP-Locks (als Abfallsäcke)

  • Regenhülle für Rucksack

  • wasserdichte Packsäcke für gesamte Ausrüstung

  • Trekkingrucksäcke à 65L

  • evtl. Badehose & Badetuch

  • evtl. Fleecepullover

  • evtl. lange Merinounterhose

  • evtl. Daunenjacke

  • evtl. Mütze & Handschuhe

zusätzlich bei Zeltübernachtungen:

  • Zelt

  • Campingmatte

  • Gaskocher inkl. Gaskartusche

*je nach Dauer der Wanderung und Wetterprognosen mehr oder weniger Ersatzkleidung, jedoch immer mindestens ein Ersatz.

Obwohl wir nichts Schweres dabeihatten, kam trotzdem das eine oder andere Kilo zusammen. Zusammengerechnet sind wir wohl auf etwa 30 Kilogramm gekommen (ca. 13 kg – Michelle / 17 kg – Basil). Das klingt jetzt vielleicht nach extrem viel, aber das Wichtigste ist, auch für kleinere oder grössere Notfälle respektive Unvorhergesehenes gewappnet zu sein. Seien dies z.B. Medikamente oder Verbandsmaterial (bei Krankheit oder Verletzungen), Ersatzkleidung (falls man mal wirklich nass wird oder ins Wasser fällt) oder Extra-Nahrungsmittel (falls man irgendwo ungeplant eine Nacht länger bleiben muss). Ein Pack Pringles als Seelennahrung darf natürlich ebenfalls nicht fehlen :-)

Vorfreude auf eine heisse Dusche

Nach einem Great Walk (wo es in den Hütten ja keine Duschen gibt) ist die Vorfreude auf eine heisse Dusche immer besonders gross. Es macht uns überhaupt nichts aus, auf den öffentlichen Duschen der Campingplätze zu duschen, wir hätten einfach jeweils gerne eine «gute» Dusche. Da wir schon vor dem Tongariro Northern Circuit eine Nacht auf diesem Campingplatz verbracht haben, wussten wir, was für ein bombastisches Duscherlebnis uns bevorsteht… Aus der Duschbrause kommt nicht viel mehr als ein schwaches Rinnsal (man friert unter der Dusche, weil man kaum nass wird). Ganz besonders gerne liest man bei solchen Duschen dann die Hinweisschilder, dass man doch bitte Wasser sparen und seine Duschzeit auf 4 Minuten beschränken soll. Bei diesem Getröpfel wird man in 4 Minuten nicht mal am ganzen Körper nass, geschweige denn hat man bis dann das Shampoo wieder aus den Haaren gespült bekommen. Wenn also die Duschzeit schon auf 4 Minuten beschränkt werden soll, dann stellt doch bitte eine anständige Dusche mit einem starken Duschstrahl und einer gut regulierbaren Temperatur zu Verfügung.

Bei diesen Hinweisschildern steht jedoch nicht genauer spezifiziert, auf welchen Zeitraum sich diese 4 Minuten beziehen. Da also ein wenig Interpretationsspielraum besteht, schlagen wir vor, dass einem pro Tag jeweils 4 Minuten zur Verfügung stehen und bei Nichtgebrauch das Kontingent an einem anderen Tag kumuliert werden kann… In logischer Konsequenz stehen uns nach viertätiger Duschabstinenz auf dem Tongariro Northern Circuit also 16 Minuten Duschzeit zu, oder?!

Viel besser noch als eine heisse Dusche ist die Aussicht auf ein Bad in einer der diversen heissen Quellen, die es auf der Nordinsel gibt. Da wir in Neuseeland nun alle mehrtägigen Wanderungen absolviert haben, können wir uns jetzt ganz auf Bade- und Entspannungserlebnisse einstellen – nur so viel vorneweg: wir haben wirklich häufig gebadet!

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#19: Vom nördlichsten Zipfel der Südinsel bis ins Herz der Nordinsel