
Tauche ein in fremde Welten – in unserem Blog lassen wir dich an unseren Reiseerlebnissen teilhaben.
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#27: Die berühmten Delfine von Monkey Mia
Der Ort Monkey Mia ist seit Jahrzehnten dafür bekannt, dass sich Delfine (Grosse Tümmler) in der Bucht aufhalten. Während früher die Tiere noch angefasst und gestreichelt werden durften, gibt es heutzutage strikte Verhaltensregeln. Allmorgendlich schwimmen einige Delfine bis fast an den Strand, etwa zeitgleich strömen dutzende Leute an denselben Strandabschnitt, um die Delfine aus nächster Nähe zu erleben. Überwacht und geleitet wird das Spektakel vom Parks and Wildlife Service.

#26: Zauberhafte Shark Bay
Vom eindrücklichen Kalbarri National Park machen wir uns auf den Weg zur Shark Bay (auf Deutsch Hai-Bucht). Man kann schon erahnen, weshalb die Bucht diesen Namen erhalten hat. Genau, weil es hier besonders viele Haie gibt. Angeblich leben hier bis zu 28 verschiedene Haiarten! Dem entsprechend sind hier Badeferien eher ungeeignet. Die Strände sind jedoch wunderschön, das Wasser ist angenehm warm.

#25: Auf ins Abenteuer West-Australien
Im Vergleich zum Südosten Australiens liegen die Sehenswürdigkeiten und Städte in Westaustralien häufig sehr weit auseinander. Es ist nicht aussergewöhnlich, dass man 600 km durch eine immergleiche Landschaft fährt, ohne an einer nennenswerten Ortschaft vorbeizukommen. Ein wenig anders verhielt es sich auf der Strecke zu unserem ersten grösseren Etappenziel, dem Kalbarri National Park. Wir waren fasziniert, wie sich die Landschaft stetig verändert hat.

#24: Unser neues Zuhause für die nächste Etappe
Da wir vorhaben die berühmte 4x4-Route «Gibb River Road» durch die Kimberleys zu fahren, benötigen wir für Westaustralien ein geeignetes Fahrzeug. Wie der Name der Strecke bereits verrät, braucht man hierfür Allradantrieb. Hilfreich ist zudem ein Fahrzeug mit viel Bodenfreiheit, da ein paar Flüsse durchquert werden müssen und man über 700 km auf einer Schotterpiste unterwegs ist.

#23: Zurück nach Australien
Irgendwie scheinen es unsere Flüge nach Australien in sich zu haben. Während wir zu Beginn unserer Reise mit sage und schreibe zwei Tage Verspätung in Australien angekommen sind, hatte der Flieger von Auckland nach Perth «nur» noch 5 Stunden Verspätung. Blöderweise sassen wir bereits im Taxi zum Flughafen, als wir via SMS über die Verspätung informiert wurden.

#22: Ein paar Zahlen & Fakten zu unserem Neuseeland-Aufenthalt
Wir schliessen unsere zweite Reiseetappe mit einer kurzen Zusammenfassung zu den wichtigsten Eckdaten ab.

#21: Weitere beeindruckende Highlights auf der Nordinsel
Mit der Beendigung des Tongariro Northern Circuits schliessen wir unsere «Wanderserie» in Neuseeland ab. Die verbleibenden drei Wochen nutzen wir, um uns zu entspannen und ein paar typische Touristenattraktionen zu besuchen. Wir sind weiterhin viel in der Natur unterwegs, allerdings mit dem klitzekleinen Unterschied, dass wir die berühmteren und besser zugänglicheren Natur- und Kulturschätze mit bedeutend mehr «Mitinteressenten» teilen müssen. Das prominenteste Beispiel: der Besuch von Hobbiton, einem der Drehorte für die beiden Trilogien «Herr der Ringe» und «Der Hobbit».

#20: Great Walk – Tongariro Northern Circuit
Seit wir auf der Nordinsel angekommen sind, haben wir das Wetter gut im Auge behalten. Schon früh zeichnete es sich ab, dass wir den viertägigen Tongariro Northern Circuit mit allergrösster Wahrscheinlichkeit nicht trockenen Fusses würden bewältigen können. Die Frage war dieses Mal nicht, ob wir nass werden würden, sondern wie stark und – daraus resultierend – ob die Bedingungen noch sicher genug sind, um die Wanderung verantworten zu können.

#19: Vom nördlichsten Zipfel der Südinsel bis ins Herz der Nordinsel
Wir hatten von Anfang an geplant, ca. zwei Monate auf der Südinsel und einen Monat auf der Nordinsel zu verbringen. Die Fährüberfahrt haben wir jedoch erst kurzfristig gebucht. Auf der Südinsel hätte es noch so viel mehr zu entdecken gegeben, doch einerseits wollten wir auch für die Nordinsel noch etwas Zeit übrighaben und andererseits wurde es auf der Südinsel zunehmend herbstlicher (kühler). Also machten wir uns langsam vom äussersten Nordwesten der Südinsel auf den Weg Richtung Picton im Nordosten, von wo aus die Fähren auf die Nordinsel verkehren.

#18: Great Walk – Abel Tasman Track
Der Abel Tasman Track würde sich eigentlich über 3 bis 5 Tage und eine Strecke von insgesamt 60 km erstrecken. Diese Küstenwanderung lässt sich dank der vorhandenen Wassertaxis jedoch ganz einfach abkürzen. Es können somit auch nur Tagestouren unternommen oder Teiletappen bewältigt werden. So haben auch wir den Service eines Wassertaxis in Anspruch genommen und sind lediglich zwei Tage auf dem Abel Tasman Track gewandert.

#17: Im Camper von den Bergen an die Küste
Nachdem wir einen Monat mit dem Mietauto unterwegs waren und währenddessen vier Mehrtageswanderungen unternommen haben, waren wir froh, als wir in Queenstown wieder in unser Lieblingsfortbewegungsmittel – ein Wohnmobil – einziehen durften. So schön der viele Platz und der Komfort in den Hotelzimmern (im Vergleich zu den Platz- und Ausstattungsverhältnissen in einem Camper) waren, so haben wir uns doch sehr darauf gefreut, dass nun das ständige Kofferpacken sowie das Ein- und Auschecken aus den Hotels ein Ende hat und wir nun für zwei Monate unsere eigenen vier Wände immer mit dabeihaben.

#16: Great Walk – Routeburn Track
In unseren Augen ist der Routeburn Track der schönste und abwechslungsreichste der Great Walks, die wir auf der Südinsel gemacht haben. Man läuft bedeutend weniger lange durch Wälder, sondern bewegt sich häufig über der Baumgrenze, wo man eine fantastische Aussicht auf die umliegenden Berge und Täler hat. Man kommt an wunderschönen Bergseen und Wasserfällen vorbei und läuft an glasklaren türkisen Flüssen entlang.

#15: Great Walk – Milford Track
Nach dem Kepler Track hatten wir dann doch ein wenig Muskelkater und müde Beine. Zum Glück haben die beiden Pausentage gereicht, um uns erholen zu können. Körperlich waren wir wieder ready für ein neues Wanderabenteuer, Enthusiasmus wollte dennoch nicht so recht aufkommen. Grund dafür: die Wettervorhersage…

#14: Great Walk – Kepler Track
Nur wenige Tage nach Beendigung des Rakiura Tracks starten wir mit dem längsten Track (von diesen vieren), dem Kepler Track. Die meisten Wanderstunden, die meisten Höhenmeter und die weiteste Distanz. Wir entscheiden uns hier für Hüttenübernachtungen. Dies erspart uns einiges an Gewicht, da das Zelt, die Campingmatten und die Gaskartusche für den Campingkocher wegfallen.

#13: Great Walk – Rakiura Track
Bei diesem Track war das Gesamterlebnis einfach toll. Der Rakiura Track befindet sich auf Stewart Island. Stewart Island wiederum ist eine rund 30 km südlich von der Südinsel Neuseelands vorgelagerte Insel. Auf die Insel gelangt man entweder auf einer knapp einstündigen Fährfahrt durch die – oftmals sehr raue – Meeresenge Foveaux-Strait oder aber auf einem 20-minütigen Flug in einem Kleinflugzeug.

#12: Unterwegs in Aotearoa – dem Land der langen weissen Wolke
Bereits der Anflug über die Südinsel nach Christchurch war spektakulär und liess gleich noch mehr Vorfreude auf Neuseeland aufkommen. Diese konnte uns auch durch die strengen Einreisekriterien und -inspektionen nicht genommen werden. Neuseeland legt sehr grossen Wert darauf, ihre einmalige Natur zu schützen. Wer beispielsweise mit einer Wander- und Campingausrüstung (wie wir) einreist, muss dies deklarieren.

#11: Ein paar Zahlen & Fakten zu unserem Südostaustralien-Aufenthalt
Wir schliessen unsere erste Reiseetappe mit einer kurzen Zusammenfassung zu den wichtigsten Eckdaten ab.

#10: Südaustralien – wo halb ist, wenn fast überall sonst auf der Welt Punkt ist
Wir kommen Kangaroo Island immer näher… Eine Fähre bringt uns samt Campervan in knapp einer Stunde auf die Insel, die bekannt ist für ihre vielseitige Tierwelt und beeindruckende Landschaft.

#09: Sollen wir es wagen? Ein Besuch im gezeichneten Grampians National Park
Auf den Grampians National Park haben wir uns schon lange sehr gefreut und ihn auch fix in unsere Reiseroute eingeplant. Doch bereits etwa 10 Tage vor unserem geplanten Aufenthalt wurden wir informiert, dass der eine Campingplatz aufgrund der seit Mitte Dezember herrschenden Waldbrände in und um den Nationalpark noch für eine ganze Weile geschlossen bleiben werde.

#08: Von zauberhaften Stränden, rauen Küsten und putzigen Tierbegegnungen
Nach unserem Zickzackkurs haben wir uns nun für eine Weile an der Küste entlang von einem Highlight zum nächsten «gehangelt».