
Tauche ein in fremde Welten – in unserem Blog lassen wir dich an unseren Reiseerlebnissen teilhaben.
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#30: Eindrückliche Schluchten, eine grüne Oase & Reparaturarbeiten
Wie du anhand unserer Blogeinträge zu Westaustralien mittlerweile festgestellt hast, sind die Distanzen zwischen den jeweiligen Sehenswürdigkeiten sehr gross. So erstreckt sich die nächste Etappe von der Küste bei Exmouth bis in den eindrücklichen Karijini National Park über fast 700 km, womit einmal mehr ein sehr langer Fahrtag vor uns liegt. Es ist schon später Nachmittag, bis wir auf dem Campingplatz ankommen, wo wir für die nächsten drei Nächte bleiben werden. Er befindet sich direkt im Karijini National Park und ist somit der ideale Ausgangspunkt, um diesem Park mit seinen zahlreichen Schluchten zu erkunden.

#29: Michelles Rendez-vous mit einer Schlange
An jenem Tag habe ich noch zu Basil gesagt: «Hey, hier in Westaustralien mache ich mir irgendwie viel weniger Sorgen um Schlangen, weil die Umgebung offener und übersichtlicher ist als im Südosten. Trotzdem bin ich erstaunt, dass wir noch keiner begegnet sind.» Wieso habe ich das nur gesagt?!?

#28: Das Ningaloo Reef aus verschiedenen Perspektiven
Das Ningaloo Reef (das weltweit grösste «Fringing Reef», ein Korallenriff, welches bis an die Küste herankommt) ist an und für sich schon spektakulär, ganz besonders reizvoll ist ein Besuch des Riffs allerdings von April bis Juli, da dann Walhaie das Riff aufsuchen. Hier bietet sich die wunderbare Möglichkeit, mit Walhaien schnorcheln zu gehen! Viele Tourenanbieter haben sogar eine Erfolgsgarantie. Die Chancen müssen demnach wirklich sehr hoch sein!

#27: Die berühmten Delfine von Monkey Mia
Der Ort Monkey Mia ist seit Jahrzehnten dafür bekannt, dass sich Delfine (Grosse Tümmler) in der Bucht aufhalten. Während früher die Tiere noch angefasst und gestreichelt werden durften, gibt es heutzutage strikte Verhaltensregeln. Allmorgendlich schwimmen einige Delfine bis fast an den Strand, etwa zeitgleich strömen dutzende Leute an denselben Strandabschnitt, um die Delfine aus nächster Nähe zu erleben. Überwacht und geleitet wird das Spektakel vom Parks and Wildlife Service.

#26: Zauberhafte Shark Bay
Vom eindrücklichen Kalbarri National Park machen wir uns auf den Weg zur Shark Bay (auf Deutsch Hai-Bucht). Man kann schon erahnen, weshalb die Bucht diesen Namen erhalten hat. Genau, weil es hier besonders viele Haie gibt. Angeblich leben hier bis zu 28 verschiedene Haiarten! Dem entsprechend sind hier Badeferien eher ungeeignet. Die Strände sind jedoch wunderschön, das Wasser ist angenehm warm.

#25: Auf ins Abenteuer West-Australien
Im Vergleich zum Südosten Australiens liegen die Sehenswürdigkeiten und Städte in Westaustralien häufig sehr weit auseinander. Es ist nicht aussergewöhnlich, dass man 600 km durch eine immergleiche Landschaft fährt, ohne an einer nennenswerten Ortschaft vorbeizukommen. Ein wenig anders verhielt es sich auf der Strecke zu unserem ersten grösseren Etappenziel, dem Kalbarri National Park. Wir waren fasziniert, wie sich die Landschaft stetig verändert hat.

#24: Unser neues Zuhause für die nächste Etappe
Da wir vorhaben die berühmte 4x4-Route «Gibb River Road» durch die Kimberleys zu fahren, benötigen wir für Westaustralien ein geeignetes Fahrzeug. Wie der Name der Strecke bereits verrät, braucht man hierfür Allradantrieb. Hilfreich ist zudem ein Fahrzeug mit viel Bodenfreiheit, da ein paar Flüsse durchquert werden müssen und man über 700 km auf einer Schotterpiste unterwegs ist.

#23: Zurück nach Australien
Irgendwie scheinen es unsere Flüge nach Australien in sich zu haben. Während wir zu Beginn unserer Reise mit sage und schreibe zwei Tage Verspätung in Australien angekommen sind, hatte der Flieger von Auckland nach Perth «nur» noch 5 Stunden Verspätung. Blöderweise sassen wir bereits im Taxi zum Flughafen, als wir via SMS über die Verspätung informiert wurden.